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STOP THE BEAST – MALEREI GEGEN DIE GROSSE ZERSTÖRUNG

Noch befindet sich das Gemälde im Scheunen-Atelier in Eckhardt Heukamps Hofgut.

Helge und Saxana malten das monumentale Ölgemälde in 30 Tagen direkt am Ort des Geschehens.

Beim Auszug des Bildes aus der Scheune.

Vorbei am Ortsschild von Lützerath

folgt der Zug dem zur 1,5°-Linie ausgerufenen Grubenrand

bis zur Dauer-Mahnwache Lützerath.

Wo die Straße an der Grube endet, wird in Sichtweite der Bagger das Bild montiert

und kann jetzt im Ganzen betrachtet werden.

und kann jetzt im Ganzen betrachtet werden.

Auf der mittleren Tafel frisst sich das BEAST durch die Landschaft

alles zermalmend, was ihm im Weg steht.

Das Kinderzimmer mit Mogli und dem Elefanten wird ebenso wie der Hof von Eckardt Heukamp

und andere Häuser werden von der Flut der Zerstörung mitgerissen.

In der rechten oberen Ecke das Kohlekraftwerk hinter den Baggern in der Grube.

Aber auch die protestierende Menschenkette ist zu sehen

Zahlreiche Baumhäuser sprießen empor

und künden vom Widerstand der Menschen.

und das auf dem Kreuzweg vom Wendland bis ins Rheinland getragene Kreuz ist vorhanden.

Im dschungelartigen Hambi in der rechten unteren Bildecke

verstecken sich, wie auch im übrigen Bild, zahlreiche Tiere.

In der Bildmitte schwebt über dem ganzen Geschehen ein bunter Paradiesvogel.

Hier die KünstlerIn zusammen mit Bazon Brock

der vor den Braunkohlebaggern

einen wortgewaltigen Vortrag über die Zerstörung durch den Menschen hält.

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